Martin Brügger, Brugg
- Ing. HTL
- Grossrat, seit 2013
Grossratskommission Umwelt/Bau/Verkehr/Raumordnung/Energie (UBV) - Einwohnerrat Brugg, seit 2011, Fraktions-Co-Präsident
- Landschaftskommission Brugg seit 2009 Landschaftskommission Brugg
- Stiftungsrat Schweizerische Carnegie-Stiftung für Lebensretter https://carnegie.ch/
- Beirat Naturama Aargau https://www.naturama.ch/
- Mitglied SEV, alv
- Meine Vorstösse im Grossrat:
https://www.ag.ch/grossrat/grweb/de/185/Detail%20Adresse?AdrId=102381
Ich politisiere
energievoll, pragmatisch, leidenschaftlich.
Ich bekämpfe, dass Arbeitnehmer zum Spielball von Multis werden, dass Wasserkraftwerke „verschachert“, Bildung und Kultur gerupft werden. Wasser, Luft, Wald, Verkehr, Energie gehören allen Menschen; Demokratie, Bildung, Arbeitsplätze, Volksgesundheit, Kultur, Boden, Natur, Wohlfahrt dürfen nicht der Spekulation geopfert werden!
Aargau ist Heimat!
Ich habe in Aarau, Wettingen, Baden, Ennetbaden, Turgi, Umiken und Brugg gewohnt/gearbeitet. Ich wohne und lebe gern im Aargau und setze mich dafür ein, dass Natur und Landschaft erhalten bleiben und dass sich der Aargau mit Stolz Kulturkanton nennen darf.
Ausbildung, Beruf Erfahrung
Ich bin gelernter Elektromechaniker mit einer „guten“ BBC-Lehre.
Nach dem «Tech», als El. Ing. HTL habe ich in 12 Ländern der Welt gearbeitet (Inbetriebsetzung von Leistungselektronik/Regelungstechnik, Kraftwerkstechnik) und auf diesem Gebiet gleichzeitig Projektierungen und Störungsbehebungen gemacht. Als gelernter Mechaniker weiss ich, was eine fundierte Berufsausbildung ist. Als Ing. HTL habe ich Energietechnik projektiert und mit Menschen in aller Welt zusammengearbeitet.
Ich arbeitete in der Volkswirtschaftsdirektion Kanton Zürich im Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) als Verantwortlicher für Koordination/Spezialaufgaben in für die Arbeitslosenversicherung und Arbeitslosenkasse. Ich kenne Problemstellungen von Arbeitgebenden bei der Personalsuche (Fachkräftemangel), der Arbeitslosenversicherung (Kurzarbeit) und anderen Sozialversicherungen und von Arbeitslosen Menschen (mitunter im fortgeschrittenen Alter).
Jetzt bin ich pensioniert und nebst den politischen Mandaten, noch Mitglied des Stiftungsrats der Schweizerischen Carnegie-Stiftung für Lebensretterinnen und Lebensretter und Mitglied des Beirats des Naturamas Aarau.
vielseitiger, unbequemer SP-Politiker:
- in Energie-, Umweltpolitik – bin ich „energievoller“ Fachmann und Naturmensch
- in Sicherheits-/Verteidigungsfragen – sensibilisiert (ehem. Fallschirmgrenadier)
- hinsichtlich Verkehrspolitik – unnachgiebig und gut vernetzt (SEV-Mitglied),
- ich kenne den Werk- und Bildungsplatz Schweiz (bin alv-Mitglied)
- und setze mich für behinderte Menschen ein, für Kultur und Sport.
Ich scheue Auseinandersetzungen nicht, – um für gute Lösungen zu kämpften; – um Unsinniges zu verhindern, werde ich auch unbequem.
Privat:
Verh., 3 Kinder; ich mag Kultur in jeder Form, Sport (OL/Joggen/Velo/ Flussschwimmen etc.), Natur, Fotografieren, Garten, Obst in jeder Form…
was ich mag…:
guter Käse, schöne Wälder und hohe Berge, weltoffene Lokalpatrioten, Aargauer Wein, charaktervolle Äpfel (rot, süss-sauer-knackig), Geradlinigkeit, frei-fliessende Flüsse, schräger Humor, Toleranz, schöne/alte Rennvelos schöne Wälder, Kirschen aus dem Fricktal, Wolken, Pasta, Fahnen im Wind – aber keine «Windfahnen», Wolken/Wetter/Sonne, Überblick, Stachelbeeren, Pragmatismus, Bäche und Bach (Johann-Sebastian); Kreativität, der Geruch von Ölfarbe in einem Atelier, Pasta, Dampfnudeln, Dialekte, alles Gemüse ausser Krautstil, Wädenswil-6-Erdbeeren, fröhliches Kindergeschrei, Strohhüte aus dem Freiamt, Dino Brandao,, Jugendstil und stilvolle «Alte», Libellen, rätoromanische Sprache, Spatzen und andere Vögel, Heldentenöre und Sopranistinnen, Hochstammbäume, Nähmaschinen, Schweizer Lokomotiven, Charles Chaplin Filme; String-Jazz, Chriesi aus dem Fricktal, Mohrenköpfe aus dem Freiamt, Naturjodel, etc.
was nicht…:
Diktatoren, Kriegstreiber, komplizierte Menschen, Umweltzerstörer, Krautstil, Büchsenbier, (zu viel) Knoblauch, Rosamunde Pilcher Filme, Velo-Diebe, Palmöl, schlechte Architektur (ohne Rücksicht auf die Landschaft); Kampfhunde, Joghurt mit Zusatzstoffen, Machos, Littering, Sprachverluderung, hirnlose Raser, zu viel Elektrobass, Kunstschnee, Musik ohne Rhythmus und Melodie, getunte Autos, Plastik, beissender Rauch, kurzsichtige Politiker (ohne Sehschwäche), zahnloser Naturschutz, Schweizerfahnen aus China, Digitalisierungseuphoriker, die nicht zwischen 1 und 0 unterscheiden können,,,,,,,